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In spannenden und sehr kurzweiligen Storys beschreiben die Autoren, wie bedeutsam
Authentizität, Glaubwürdigkeit, Resilienz, Kohärenzgefühl, Achtsamkeit, Wertschätzung, Selbstverantwortung, Mentalität, Demut, Humor, Motivation, Fokussierung, Disziplin und Agilität sind.
Ein Buch von Machern für Macher, die wirklich etwas bewegen wollen. Kompass für mehr innere Souveränität. Ratgeber für Gestalter, die agil und mental stark durch ein komplexes Umfeld steuern.
Michael Schäfer ist seit nahezu 37 Jahren eng mit dem Unternehmen MENNEKES verbunden und hat sich selbst mit den wachsenden Herausforderungen step by step auf der Karriereleiter nach oben bewegt. Als ehemaliger erfolgreicher Tennisspieler ist für ihn Disziplin bis heute eine sehr wichtige Anforderung für ein erfolgreiches Miteinander.
Michael Schäfer, Jahrgang 1968 lebt in Olpe (Sauerland). Als Vertriebsleiter trägt er die Gesamtverantwortung für den Vertrieb von Industriesteckvorrichtungen bei MENNEKES für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Aus der Leidenschaft für Sport und Vertrieb entstand die Idee gemeinsam mit Manfred Batz das Buch "Jeder Tag ein Finale" zu schreiben.
Manfred Batz ist verheiratet und lebt im Paderborner Land. Für kreative und schriftstellerische Arbeiten zieht er sich gerne in die ostfriesische Stadt Norden an der Nordseeküste zurück. Nach dem Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften an der Universität Essen (UDE) und der Universität St. Gallen (HSG), war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter des renommierten Leadership-Experten Prof. Dr. Rolf Wunderer tätig.
ist ein Buch mit Substanz, Charme, Witz und engem Praxisbezug. Kurzweilig beschreiben die beiden Autoren, wie wichtig Fokussierung, Resilienz, Nachhaltigkeit, Agilität, Mentalität und Disziplin für den finalen Erfolg im Privatleben, im Business und auch im Sport sind.
Was können Fußballtrainer von Managern lernen und vice versa? Beide Seiten können voneinander extrem profitieren, meinen Michael Schäfer und Manfred Batz. Die beiden Autoren spielen einen "Literarischen Doppelpass" zwischen Fußball und Business und arbeiten spannende Parallelen heraus. Fußballtrainer führen einen Kader von mehr als 20 Spielern unterschiedlichster Sprache und Kultur. Sie tragen die Verantwortung für Erfolge und verlieren ihren Job, wenn es schlecht läuft. Sind Fußballtrainer Führungskräfte in Reinkultur und können Manager davon profitieren? Oder sollten Fußballtrainer doch eher von Führungskräften in Unternehmen lernen? Beide Seiten haben vieles gemein: Sie bauen ein Team auf, sie geben Orientierung, sie fördern Kommunikation, sie treffen Entscheidungen, sie sind Vorbild und sie repräsentieren. Alles mit dem primären Ziel, das Team zu Höchstleistungen anzuspornen.
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